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Die APR-6 war Teil des automatischen Pilotensystems K4ü (Kurssteuerung 4) der Luftwaffe, das während des Zweiten Weltkriegs in deutschen Bombern und Großflugzeugen eingesetzt wurde.
Bei dieser speziellen Box handelt es sich um einen Servoantrieb, der elektrische Autopilotsignale in mechanische Steuerbewegungen umwandelt.
Im Inneren befinden sich elektromechanische Präzisionssysteme mit Spulen, Zahnrädern und Verstärkern, die die Steuerflächen des Flugzeugs (Ruder, Querruder oder Höhenruder) antreiben.
Das braune gerippte Teil besteht aus Bakelit- oder Phenolharz, das als Isolator für die Elektronik verwendet wird und Vibrationen/Hitze standhält.
Eingebaut in Flugzeuge wie die Heinkel He 111, Junkers Ju 88, Focke-Wulf Fw 200 Condor und ähnliche mehrmotorige Bomber.
Ermöglicht einen stabilen Langstreckenflug, reduziert die Ermüdung des Piloten und verbessert die Genauigkeit des Bombenabwurfs.
Zustand |
Ausgezeichneter Zustand |