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FLUGZEUGE DER DEUTSCHEN LUFTWAFFE Fl.XXX Anlassdrehzahlmesser

- 76011 - -

Code : -10
Availability : Lagernd

140,00€


Originales, NEUES, SEHR SCHÖNES FLUGZEUG DER DEUTSCHEN LUFTWAFFE AUS DEM ZWEITEN WELTKRIEG Fl.XXX Anlassdrehzahlmesser.

Anfragezeichen: Fl.XXX

Geräte-Nr.: 19-6810 A-1

Baumuster:

Messbereich: 10.000 bis 15.000 U/min

Hersteller: bmr = P. Gossen, Erlangen

Baujahr: ca. 1944

funktionierende Elektr. Drehzahlmesser

Da der Abstand vom Motor zur Instrumententafel für ein direktes mechanisches Getriebe zu groß ist, wurde hier eine Drehzahlfernmessanlage installiert.

Das System besteht aus einem vom Motor angetriebenen Drehzahlsensor und einem (oder mehreren) Anzeigeinstrument(en). Der Drehzahlmesser und der Drehzahlmesser sind durch ein elektrisches Kabel verbunden. 

Der Drehzahlmesser, eine kleine Lichtmaschine, wird vom Motor über eine kurze Verbindungswelle angetrieben. Die Höhe der erzeugten Spannung hängt von der Antriebsdrehzahl des Motors ab. Das Anzeigegerät des elektrischen Geschwindigkeitsfernmesssystems ist grundsätzlich ein in Drehzahl kalibriertes Voltmeter. Es werden sowohl elektrodynamische als auch permanentmagnetische Voltmeter verwendet. Bei letzteren muss die erzeugte Wechselspannung gleichgerichtet werden, da sie nur Gleichspannung anzeigen. Der permanentmagnetische Drehzahlmesser enthält einen festen Permanentmagneten; in seinem Magnetfeld ist eine bewegliche Spule montiert.  Der Zeiger des Instruments ist mit dieser beweglichen Spule verbunden. Die vom Encoder (Generator) erzeugte Spannung erzeugt ein elektromagnetisches Feld um die bewegliche Spule, wodurch sich die Spule gegen eine Federkraft dreht, deren Größe der angelegten Spannung entspricht.

Das elektrodynamische Anzeigegerät hat gegenüber dem permanentmagnetischen den Vorteil, dass es mit Wechselstrom (ohne Gleichrichter) arbeiten kann. Es ist viel leichter und lenkt den Magnetkompass nicht ab. Auf der anderen Seite ist die geringere Messgenauigkeit das Gegenteil